Prof. Dr. Katrin Kinzelbach im Interview zum ‘Academic Freedom Index’ mit der VolkswagenStiftung

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Prof. Dr. Katrin Kinzelbach, Professur für Internationale Politik der Menschenrechte. (Bild: FAU/Georg Pöhlein)FAU/Georg Pöhlein

Die Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit ist unbestritten, doch wie sich diese entwickelte und noch entwickelt, wurde bisher wenig erforscht. Diese Wissenslücke schließt seit 2019 der Academic Freedom Index (AFi), der beschreibt, wie es weltweit um die Wissenschaftsfreiheit bestellt ist und der seit seiner Erstveröffentlichung für internationales Interesse gesorgt hat. Prof. Dr. Katrin Kinzelbach vom Institut für Politische Wissenschaft entwickelte das Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem Global Public Policy Institute in Berlin, dem Scholars at Risk Network in New York sowie dem V-Dem Institut in Göteborg. Inzwischen wird der Report jährlich veröffentlicht.

Seit Sommer 2021 wird die wissenschaftliche Arbeit am Academic Freedom Index von der VolkswagenStiftung mit rund 750.000 Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren gefördert. Ein interessantes Interview zum Gut der Wissenschaftsfreiheit mit der Initiatorin des Index Prof. Dr. Kinzelbach und Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, erschien nun auf der Website der Stiftung:

https://www.volkswagenstiftung.de/aktuelles-presse/aktuelles/der-academic-freedom-index-muss-teil-der-debatte-sein

Den aktuellen Report 2021 von Katrin Kinzelbach, Ilyas Saliba, Janika Spannagel und Robert Quinn finden Sie zum Download unter Free Universities: Putting the Academic Freedom Index Into Action (pdf).