Perspektiven zum Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit

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Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung widmet dieses Jahr das Wissenschaftsjahr dem Thema Freiheit. Nicht nur das 75-jährige Bestehen des Grundgesetztes, sondern leider auch die vielen Krisenherde auf der Welt sind Anlass, sich in Erinnerung zu rufen, dass Freiheit ein hohes Gut ist und wir sie nicht als selbstverständlich hinnehmen dürfen.

Auch wir nehmen das Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit zum Anlass, uns in den kommenden Monaten hier mit ‚Freiheit‘ als Begriff und Idee auseinanderzusetzen. Dazu arbeiten wir uns quer durch das Fächerspektrum der Fakultät.

Handeln wir wirklich frei? Wie hat der Begriff ‚Freiheit‘ unsere Sprache geprägt? Oder wie steht es eigentlich um die Wissenschaftsfreiheit?

Nach und nach finden Sie hier die Beiträge der verschiedenen Disziplinen.

Freiheit und Verantwortung – Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikationsfreiheit im Internet

Freiheit aus Sicht der Linguistik

Woher kommt eigentlich das Wort Freiheit? Und was hat der Name Frank mit Freiheit zu tun?

Für unseren zweiten Beitrag zum Thema des Wissenschaftsjahrs 2024 beleuchtet Fr. Prof. Dr. Habermann (Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft) den Begriff der Freiheit aus einer linguistischen Perspektive.

Beitrag zum Auftakt: Freiheit aus Sicht der Philosophie

Freiheit ist ein komplexer Begriff, und es lässt sich wunderbar darüber grübeln. Darum beginnen wir den Auftakt des Wissenschaftsjahres damit, welche Definition(en) es in der Philosophie von ‚Freiheit‘ gibt. Dazu werfen wir einen kurzen Blick auf die Debatten in der politischen Philosophie und der Handlungstheorie.

Danke an Prof. Dr. Erasmus Mayr für die Mitwirkung an diesem Beitrag!

Bei Fragen oder Themenvorschlägen können Sie sich an kristine.bischof@fau.de wenden.