Forschung

Das Graduiertenkolleg 1718 "Präsenz und implizites Wissen" lädt ein zur Konferenz "(De-)Konstruktionen von Zeitlichkeit: Optimierung - Wahrnehmung - Erzählung". Mit Installationen zum Thema ,Zeit‘ von Studierenden des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg.

Vom 28. September bis 1. Oktober findet in Erlangen die 13. Bayerisch-österreichische Dialektologentagung unter dem Titel "Dialektale Daten: Erhebung – Aufbereitung – Auswertung" statt. Die internationale Tagung, die alle drei Jahre abwechselnd in Bayern und in Österreich stattfindet, wird 2016 zum ersten Mal an der FAU und ihrem Interdisziplinären Zentrum für Dialekte und Sprachvariation ausgerichtet.

3-6 October FAU hosts the 12th Nuremberg Forum on "Public Theology - Religion - Education. Interreligious Perspectives", organised in cooperation with the Global Network of Public Theology. Representatives of the four world religions will be present as well as the famous Egyptologist Professor Jan Assmann.

Vom 4. bis 5. Oktober 2016 findet in Zusammenarbeit des Departments Geschichte und des Departments Germanistik und Komparatistik der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie eine interdisziplinäre Arbeitstagung mit dem Titel "Konstellationen historischer Diversität. Europa, Russisches Reich und islamische Welt vom 16. bis 19. Jahrhundert" statt.

The International Consortium for Research in the Humanities (IKGF) of FAU in cooperation with Open University of Hong Kong and Hong Kong Baptist University organises a workshop on "Fate, Prognostication and Freedom in Chinese Literature, Film and Folktale", taking place 27-28 September in the premises of IKGF and featuring a broad range of international guest speakers.

Das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) fördert die Einrichtung von Nachwuchsforschungsgruppen mit dem Themenschwerpunkt Digitalisierung. Mit dem Förderprogramm ermöglicht das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst bis zu 10 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern mit herausragender Promotion, eine unabhängige Forschungsgruppe zu einem innovativen Forschungsschwerpunkt mit hoher Anwendungsrelevanz aufzubauen.

Ausstellungen von Kunst und Kulturgütern unterliegen seit ihren Anfängen komplexen Wandlungsprozessen, die nicht nur Hängungs- bzw. Aufstellungskonzepte betreffen, sondern auch die Intentionen, die sich mit der spezifischen Auswahl und Präsentation der Objekte verknüpfen. Den Fragen rund um diese Wandlungsprozesse widmet sich der Studienkurs des Instituts für Kunstgeschichte.

PD Dr. Ulrike Ludwig forscht seit Oktober 2015 im Rahmen eines Heisenberg-Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am Lehrstuhl Geschichte der Frühen Neuzeit der FAU. Zum 1. Juni 2016 ist es ihr gelungen, ein VW-Projekt in der Förderlinie Originalitätsverdacht? zu „Magische Praktiken in der Verwaltung. Neue Aspekte des Verwaltungshandelns im 16. und frühen 17. Jahrhundert“ einzuwerben.