Forschung

Als Fellow des Thomas Mann House in Los Angeles bekam Prof. Dr. Heike Paul die Möglichkeit, sich mit einem Beitrag an der Serie "55 Voices for Democracy" beteiligen. Der Beitrag, in dem sie sich der Rolle der Frau in Demokratien widmet, erschien in der Süddeutschen Zeitung und wurde im Deutschlandfunk ausgestrahlt.

Prof. Dr Magdalena Michalak hat gemeinsam mit Prof. Dr. Marion Döll (PH Oberösterreich) eine neue Schriftenreihe zu „Deutsch als Zweitsprache – Positionen, Perspektiven, Potenziale“ auf den Weg gebracht. Die neue Reihe setzt es sich zum Ziel, Herausforderungen und Potenziale des Arbeitsgebiets Deutsch als Zweitsprache aufzuzeigen und den aktuellen Fachdiskurs aus mehreren Perspektiven abzubilden.

Das internationale Projekt „Alter(n) als Zukunft“ des Instituts für Psychogerontologie hat im April eine Begleitstudie zur Corona-Pandemie aufgenommen. Für die Durchführung der Studie „Corona und Alter“ ist es den Projektbeteiligten gelungen, weitere Mittel der VolkswagenStiftung einzuwerben.

Dr. Farid Suleiman, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department Islamisch-Religiöse Studien (DIRS), hat für seine Doktorarbeit eine weitere Auszeichnung erhalten. Sein Werk „Die Grundlagen der Attributenlehre Ibn Taymiyyas – Mit einer Analyse ausgewählter Attribute Gottes“ hat den „Classical Islamic World Book Prize 2019“ erhalten, der von Gorgias Press ausgeschrieben war.

Carolin Lano hat ihre Doktorarbeit zum Thema „Verdachtsmomente – Medien und Medienereignisse im Spiegel der Medienrhetorik von Verschwörungstheorien“ am Institut für Theater- und Medienwissenschaft verfasst und spricht im Interview darüber, warum Corona ein guter Nährboden für Verschwörungstheorien ist und welche Rolle die Medien dabei spielen.