Forschung

Am 3. Oktober 2020 jährt sich die Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland zum 30. Mal. Zu diesem Jubiläum blickt Politikwissenschaftler Erik Vollmann darauf, wie Ost- und Westdeutschland in 30 Jahren zusammengewachsen sind und wie es heute um die Demokratie steht.

Als Fellow des Thomas Mann House in Los Angeles bekam Prof. Dr. Heike Paul die Möglichkeit, sich mit einem Beitrag an der Serie "55 Voices for Democracy" beteiligen. Der Beitrag, in dem sie sich der Rolle der Frau in Demokratien widmet, erschien in der Süddeutschen Zeitung und wurde im Deutschlandfunk ausgestrahlt.

Prof. Dr Magdalena Michalak hat gemeinsam mit Prof. Dr. Marion Döll (PH Oberösterreich) eine neue Schriftenreihe zu „Deutsch als Zweitsprache – Positionen, Perspektiven, Potenziale“ auf den Weg gebracht. Die neue Reihe setzt es sich zum Ziel, Herausforderungen und Potenziale des Arbeitsgebiets Deutsch als Zweitsprache aufzuzeigen und den aktuellen Fachdiskurs aus mehreren Perspektiven abzubilden.

Das internationale Projekt „Alter(n) als Zukunft“ des Instituts für Psychogerontologie hat im April eine Begleitstudie zur Corona-Pandemie aufgenommen. Für die Durchführung der Studie „Corona und Alter“ ist es den Projektbeteiligten gelungen, weitere Mittel der VolkswagenStiftung einzuwerben.

Dr. Farid Suleiman, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department Islamisch-Religiöse Studien (DIRS), hat für seine Doktorarbeit eine weitere Auszeichnung erhalten. Sein Werk „Die Grundlagen der Attributenlehre Ibn Taymiyyas – Mit einer Analyse ausgewählter Attribute Gottes“ hat den „Classical Islamic World Book Prize 2019“ erhalten, der von Gorgias Press ausgeschrieben war.